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Das bin ich!

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Hi, ich bin Helena,

28 Jahre alt und leidenschaftliche Hundehalterin und

-trainerin!​

Mit "Pfotenpfade" möchte ich Menschen mit ihren Hunden unterstützen und ihnen Wege aufzeigen, wie sie eine vertrauensvolle Beziehung zu ihren Hunden aufbauen und einen stressfreien und friedlichen Alltag schaffen. Ich möchte Hundehalter*innen zeigen, dass es neben veralteten Trainingsansätzen, die auf Dominanz und Unterordnung beruhen, viele andere Möglichkeiten gibt, mit unseren vierbeinigen Familienmitgliedern umzugehen und ein entspanntes und harmonisches Miteinander zu schaffen. Mein Fokus liegt dabei darauf, den Blick auf die Sprache unserer Hunde zu schärfen, um ihre Verhaltensweisen besser verstehen zu können. Parallel dazu unterstütze ich jedes Mensch-Hund-Team dabei, seinen individuellen Pfotenpfad einzuschlagen und unter Berücksichtigung der Bedürfnisse von Hund und Mensch Schritt für Schritt zu einem unschlagbaren Team zu werden.

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PHILOSOPHIE

Mein Zugang zum Umgang mit Hunden basiert auf Verständnis, Respekt und Wertschätzung. Hunde können sich ihr Zuhause leider nicht aussuchen, sondern werden gezwungen, sich an unseren Alltag anzupassen. In diesem Rahmen machen sie Dinge, die sich für sie gut und richtig anfühlen, aber von uns Menschen manchmal als problematisch erachtet werden. Dabei wird oft vergessen, dass hinter vielen Verhaltensweisen Bedürfnisse stecken, die leider oft nicht gesehen oder fehlinterpretiert werden. Hunde sind sehr soziale und sensible Tiere, die äußerst fein mit Artgenossen und auch mit uns Menschen kommunizieren und möglichst keine Konflikte erzeugen möchten. Umso wichtiger ist es, dass man ihnen achtsam und einfühlsam begegnet, ihre Bedürfnisse wahrnimmt und ihnen auf eine liebevolle Art zeigt, welche Verhaltensweisen wünschenswert sind. 

Für mich ist wissenschaftlich fundiertes Training das Mittel der Wahl, welches auf positiver Verstärkung basiert. Es geht dabei darum, Hunde für erwünschte Verhaltensweisen zu belohnen. Diese Art von Training macht Hunden und Menschen Spaß, ist nachhaltig und birgt außerdem nicht die vielen Gefahren, die strafbasiertes Hundetraining mit sich bringt. Daneben stellt auch das soziale Lernen einen Teil meines Trainings dar.

In diesem Zusammenhang möchte ich auch betonen, dass ich mich ausdrücklich von jeglichen  Methoden distanziere, die gewaltvoll oder einschüchternd sind und bei Hunden Schmerzen, Angst oder Unwohlsein auslösen. Darunter fallen für mich neben jeglichen Formen physischer Gewalt, wie Treten, Zwicken, Stupsen oder Leinenrucks, genauso jegliche Hilfsmittel, die auf eine körperliche Einwirkung auf den Hund abzielen. Auch psychische Gewalt, wie Schreckreize, das Anspritzen mit Wasser, Werfen von Discs oder Rütteldosen, Bodyblocks sowie sämtliche Trainingsmethoden, die auf Dominanz, Rangordnung oder Unterwerfung basieren, lehne ich kompromisslos ab. Im Übrigen verstoßen derartige Vorgehensweisen gegen das Tierschutzgesetz!

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Mein Weg zur Hundetrainerin

Mein Weg mit Hunden begann bereits vor 20 Jahren mit unserer Familienhündin Lilly. Aufgrund der Methoden, mit denen Hunde zur damaligen Zeit trainiert wurden, war es für meine Familie keine Option, eine Hundeschule mit ihr zu besuchen. Stattdessen habe ich begonnen, zahlreiche Hundebücher zu lesen und mit Lilly zu trainieren. Als dann vor neun Jahren mein Mischlingsrüde Kimi aus einem serbischen Tierheim bei mir eingezogen ist, wurde mein damaliges Hundewissen auf eine harte Probe gestellt und schnell wurde mir klar, dass ich noch viel mehr über gewaltfreies Hundetraining und Hundeverhalten lernen möchte. Nach zahlreichen Einzeltrainings bei kompetenten Trainerinnen beschloss ich, neben meinem Jusstudium, selbst eine Ausbildung auf diesem Gebiet zu machen.  Im Jahr 2022 habe ich diese erfolgreich abgeschlossen. Im selben Jahr ist auch mein Lagotto Romagnolo Rüde Otto bei mir eingezogen, der mir ganz besonders gezeigt hat, wie schnell man Pläne über Bord werfen muss und wie individuell Hundetraining ist.  Seither erweitere ich mein Wissen im Hundetraining regelmäßig durch laufende Fortbildungen.​

Meine Qualifikationen

2020-2022

Ausbildung zur angewandten Hundetrainerin bei AHT - Angewandtes Hundetraining 

Weiterbildungen

"Hundebegegnungen - Tipps und Trainingsstrategien" - Mara Frotschnig (2020)

 

"Mehrhundehaltung - Integration eines weiteren Hundes" - Susanne Schicho (2022)

"Mehrhundehaltung - Die Basics" - Susanne Schicho (2022)

"Action & Relaxen" - Susanne Schicho (2022)

"Sicher mit dem Hund im Alltag - Gerd Schreiber & Sylvia Schulze" (2022)

"Narben auf der Seele, Traumaarbeit mit Hunden" - Iris Schöberl (2023)

"Entspannt allein zu Haus!" - Susanne Schicho (2023)

"Der Trick ist der Blick - hündische Körpersprache im Fokus" - Christiane Jacobs (2023)

"Bedürfnisse in der Mehrhundehaltung - Ein Überblick" - Susanne Schicho (2024)

"Bedürfnisse in der Mehrhundehaltung - Im Detail" - Susanne Schicho (2024)

"Begegnungen mit freilaufenden Hunden" - Karin Mussger (2024)

"Was bedeutet bedürfnisorientiert?" - Susanne Schicho (2024)

"Wege der Freundschaft" - Ullli Reichmann (2025)

"Nutzen von Sicherheitssignalen bei Angsthunden" - Maria Hense (2025)

"BAT - Behavior Adjustment Training" - Aurelia Pongratz (2025)​

"Bewegung im Fokus" - Samaria Wicki & Lisa Stocker (2025)

"Hunden mit Trennungsstress helfen" - Maria Hense (2025)

"Hundetrainingswoche im Animaltrainingcenter" - Karin Mussger & Aurelia Pongratz (2025)

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